Schützen Sie sich und Ihren Besitz vor Schädlingen
Mäuse, Ratten, Schaben, Wespen, Ameisen, Motten, Flöhe, Wanzen und viele andere Tierarten können im unmittelbaren Lebensbereich des Menschen existieren und das Wohlbefinden massiv beeinträchtigen. Sie können der menschlichen Gesundheit durch die Übertragung von Krankheiten schaden und Nahrung verderben. Andere Arten, wie zum Beispiel Kleidermotten oder Teppichkäfer, zerstören Textilien und anderes Material.
Um dies zu vermeiden, wählen unsere Schädlingsbekämpfer für die individuell verschiedenen Befallssituationen die geeigneten Maßnahmen aus und berücksichtigen dabei alle relevanten Einflussfaktoren. Dabei wird zunächst eine sorgfältige Befallsanalyse durchgeführt. Die Schädlinge werden bestimmt und das betroffene Objekt wird besichtigt. Im Anschluss werden physikalische, biologische oder chemische Verfahren eingeleitet, um den Haushalt oder das Gewerbe von Schädlingen zu befreien und vor erneutem Befall zu schützen.
Professionelle Schädlingsbekämpfung funktioniert oft auch ohne den Einsatz von Insektiziden. So lässt sich ein Schädlingsbefall in vielen Fällen durch den Einsatz von giftfreien Monitoring-Systemen, durch bauliche oder organisatorische Veränderungen verhindern.
Bei der biologischen Schädlingsbekämpfung werden bewusst Viren oder Lebewesen eingebracht, um die Population schädlicher Tiere oder Pflanzen zu dezimieren. Ein erfolgreiches Beispiel ist der Einsatz von insektenpathogenen Nematoden, welche die im Boden lebenden Insektenlarven des Wurzel schädigenden Dickmaulrüsslers bekämpfen. Marienkäfer werden zum Beispiel im Bio-Anbau zur Bekämpfung von Blattläusen eingesetzt. Das Aussetzen von gezüchteten Schlupfwespen kann im Haushalt zur Bekämpfung von Lebensmittelmotten eingesetzt werden.